Aktuelles

menu

VIELSEITIG EINSETZBAR

Ideal für die Unfallchirurgie: Magnesiumimplantate sind osteokonduktiv und weisen infekthemmende Eigenschaften auf. MAGNEZIX® unterstützt den Heilungsverlauf und hilft unnötige Krankentage und Risiken für Patienten zu vermeiden.

MAGNEZIX® in der Unfallchirurgie

Die vielseitigen Implantate aus MAGNEZIX® sind in ihrer mechanischen Stabilität mit bisherigen Lösungen aus Metall vergleichbar und jeglichen Polymersystemen überlegen. Das Besondere: Sie werden vom Körper sukzessive in Knochen umgewandelt und es bleibt kein Fremdmaterial dauerhaft im Körper, das Probleme verursachen kann - eine Entfernung ist nicht mehr erforderlich. 

Ideale Anwendungsgebiete in der Unfallchirurgie für MAGNEZIX® Implantate sind die Stabilisierung von Knochenbrüchen zum Beispiel im Bereich des Speichenköpfchens oder auch Frakturen speziell im Hand- und Fußbereich. Zur Refixierung von Knorpelabscherfragmenten oder knöchernen Bandausrissen im Knie- oder im oberen Sprunggelenk eignet sich der MAGNEZIX® Pin hervorragend.

 

 

MAGNEZIX® unterstützt den Heilungsverlauf und hilft zusätzliche Krankentage und OP-Risiken sowie Schmerzen für Patienten zu vermeiden.

Darüber hinaus sind MAGNEZIX® Implantate mit ihren wegweisenden Eigenschaften für zahlreiche weitere Traumaindikationen einsetzbar: Sowohl in vitro als auch in vivo Studien haben eine herausragende Zellkompatibilität und ausgeprägte osteokonduktive Eigenschaften nachgewiesen. Versuche zeigen nicht nur eine hohe Proliferation humaner Osteoblasten, sondern sogar eine Stimulation der Vitalität. Darüber hinaus wurde die Knochenneubildung (Osteoid) an der Oberfläche des degradierten Implantats histologisch nachgewiesen.

 

Anwendungsbeispiele

Versorgung einer Kahnbein-Fraktur (Scaphoid)

Die Röntgenaufnahmen hier zeigen eine mit MAGNEZIX® CS versorgte Fraktur des Kahnbeins an der linken Hand im Zeitverlauf sechs Monate post-operativ.

Arthrodese des Daumengelenks (Phalanx distalis)

Die Röntgenbilder zeigen eine mit MAGNEZIX® CS durchgeführte Arthrodese am Daumen der linken Hand prä- und post-operativ im Vergleich.