Sie haben die Wahl:
Dieses innovative Implantat haben wir für Sie gemacht
Ob Knochenbruch oder plastische Fehlstellungskorrektur – von den jährlich über eine Million eingebrachten Implantaten in der orthopädischen Chirurgie muss eine nicht unerhebliche Anzahl wieder entfernt werden, weil sie zu unerwünschten Reaktionen führt. Der Re-Eingriff ist stets mit potentiellen Risiken für die Patienten verbunden: Es können Gefäß- oder Nervenschädigungen auftreten, ebenso stellen die Narkose und die mögliche Infektion potentielle Gefahren dar, abgesehen von den auftretenden Schmerzen, der erforderlichen Krankschreibung (durchschnittlich bis zu drei Tage arbeitsunfähig) und eingeschränkter Mobilität.
Am weitesten verbreitet sind bisher Implantate aus Titan oder Stahl, aufgrund ihrer Stabilität und Festigkeit. Doch erfordern die meisten Fälle nur eine temporäre Stabilisierung und Fixierung des Knochens, bis er geheilt ist – danach verbleiben die permanenten Implantate „funktionslos“ im Körper und können Fremdkörperreaktionen hervorrufen.
Möchte man diese Risiken vermeiden, kann zwar auch auf resorbierbare Polymer-Implantate (auf Polyglycol- bzw. Polymilchsäurebasis, PGA/PLA) zurückgegriffen werden, deren Anwendbarkeit ist aber durch ihre geringen mechanischen Eigenschaften stark eingeschränkt.
MAGNEZIX® Implantate bieten Ihnen beides, sie vereinen die bewährte Stabilität metallischer Implantate mit der Resorbierbarkeit von Polymeren, jedoch ohne die Nachteile dieser Systeme – ein sensationeller Fortschritt!
Von MAGNEZIX® kann jede/r profitieren
Weniger Schmerzen, weniger Risiken, weniger Sorgen
Kaum einer von uns möchte, dass nach einer Operation Metall als Fremdmaterial dauerhaft im Körper zurückbleibt, wenn es nicht sein muss. Noch weniger will man sich aber auch einer Metallentfernung unterziehen, da man sich der OP-Risiken bewusst ist und möglichst mobil bleiben möchte. Genau aus diesen Gründen sind Implantate aus MAGNEZIX® die überzeugendere Alternative:
- MAGNEZIX® ist die weltweit erste für (bio-)transformierbare Implantate zugelassene Magnesiumverbindung.
- Beim Abbau von Magnesium entsteht ein bakterienfeindliches, infekthemmendes Milieu.
- MAGNEZIX® Implantate regen das Knochenwachstum an und werden zu körpereigenem Knochengewebe umgebaut.
- Durch die knochenähnlichen Eigenschaften wird ein Knochenabbau während der Ruhigstellung verhindert.
- Durch die kontrollierte Auflösung von MAGNEZIX® wird eine zweite Operation zur Metallentfernung überflüssig, und es verbleit kein Fremdmaterial im Körper.
- Es besitzt eine sehr gute Biokompatibilität und Verträglichkeit, Allergien sind nicht bekannt.
Knochenstark, aber keine Belastung für den Körper
Die MAGNEZIX® Implantate lösen sich einfach auf. Und mehr noch: Sie fördern das Knochenwachstum und werden selbst nach und nach zu Knochen. Zudem wirken sie infektionshemmend. Die Schrauben enthalten zu mehr als 90 % Magnesium, das sind in etwa 150 mg bei einer MAGNEZIX® CS 3.2 (20 mm Länge). Diese Menge entspricht ungefähr dem Magnesiumgehalt von drei großen Mineralwasser-Flaschen und ist gegenüber dem Gesamtkörper-Magnesiumhaushalt zu vernachlässigen – insbesondere weil die Schraube über einen längeren Zeitraum hinweg abgebaut wird.
- Weniger Risiken (Infektion, Narkose)
- Weniger Schmerzen
- Weniger Stress
- Weniger Zeitverlust (Krankentage, Arbeitsausfall)
MAGNEZIX® - das Implantat der Zukunft
Erst heilen, dann auflösen: Das MAGNEZIX®-Prinzip
Metall, das zu Knochen wird - ein neuer Standard für Implantate. Diese kurze Einführung gibt einen Überblick über die einzigartigen Vorteile und den Nutzen von MAGNEZIX®.
KOSTEN UND ERSTATTUNG VON MAGNEZIX®
Die innovativen MAGNEZIX® Magnesiumimplantate sind zwar etwas teurer als bspw. herkömmliche Titanschrauben, doch werden die anfallenden Kosten bei ambulanten Eingriffen dem Arzt von der Krankenkasse direkt erstattet. Bei stationären Operationen ist MAGNEZIX® in den sog. Fallpauschalen enthalten, die das Krankenhaus für die Behandlung erhält.
Die Vorteile überwiegen: Einzelne Kostenträger streben sogar direkte Kooperationsvereinbarungen mit Syntellix an – kein Wunder, helfen diese einzigartigen Implantate doch Komplikationen und Krankheitstage zu vermeiden und die Kosten für Materialentfernungen in Deutschland von über einer Milliarde Euro zu senken.