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12. März 2022
Syntellix "on air" bei Worldwide Business with kathy ireland®
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Kleine Implantate mit großem Sparpotential für das Gesundheitssystem.
Innovationen im Gesundheitswesen neigen dazu, die Kosten zunächst in die Höhe zu treiben. So mancher Optimierungsansatz greift erst nach jahre- oder gar jahrzehntelangem Einsatz. Nicht so bei MAGNEZIX®: Diese Innovation rentiert sich schnell.
Für alle Kostenträger stellt sich die Frage: Ist Innovation bezahlbar? Die Antwort ist eindeutig: Ja, DIESE ist es – und sie kann noch mehr:
Nach Schätzungen liegen die Einsparungen allein durch die vermeidbare Materialentfernung bei mehreren hundert Millionen Euro allein in Deutschland. Der volkswirtschaftliche Nutzen dieser neuen Technologie kommt allen Beteiligten zugute – Patienten, Kliniken, Ärzten und Kostenträgern.
Führende Krankenkassen in Deutschland haben die Vorteile der ersten weltweit zugelassenen Metallimplantate erkannt und setzen derzeit Pilotprojekte auf, um die Zufriedenheit von Beitragszahlern, Ärzten und Kostenträgern zu ermitteln.
Und auch international steigen von Seiten der Politik die Bestrebungen das Gesundheitssystem durch Innovationen nachhaltig effizienter zu gestalten (bspw. Precision Medicine Initiative in den USA, Continuing Clinical Innovation scheme in Großbritannien).
Das bisherige Produktportfolio von Syntellix wird laufend erweitert. Mit neuen Produktlinien wird es in Zukunft zu einer weiteren spürbaren Reduktion der Kosten im Bereich der orthopädischen Chirurgie kommen.
Fazit: Ob Krankenkasse, Berufsgenossenschaft, Bundeswehr oder ein anderer Kostenträger – wir helfen Ihnen, die Kosten zu senken!
Wir stellen Ihnen gern umfangreiches Informationsmaterial zusammen und präsentieren Ihnen MAGNEZIX® auch persönlich.
Nutzen Sie einfach das Kontaktformular oder senden Sie uns eine E-Mail an info@syntellix.com
Die folgenden Daten und Fakten zeigen besonders deutlich, welches Einsparpotenzial MAGNEZIX® besitzt.
Robert Koch-Institut (rki.de), Gesundheitsberichterstattung des Bundes (gbe-bund.de), Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (baua.de), GKV-Spitzenverband (gkv-spitzenverband.de), InEK – Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (g-drg.de), Einheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM) der kassenärztlichen Vereinigung, Arbeitsgemeinschaft Osteosynthese – Association for the Study of Internal Fixation (AO/AO-ASIF). Stand 2014.
Von diesen mindestens 4.500.000 Implantaten müssen insgesamt 11,7 % wieder entfernt werden, die damit verbundenen finanziellen Belastungen betragen:
In Summe ergeben sich Implantatentfernungskosten in Deutschland in Höhe von 1.095.000.000 Euro im Jahr!
Darüber hinaus ist die Entfernung von Osteosynthese-Implantaten teilweise mit erheblichen Risiken verbunden, wie unterschiedliche wissenschaftliche Arbeiten zeigen (in Prozent der untersuchten Fälle):
12 % - 40 %
27 %
5 % - 40 %
bis zu 9 %
bis zu 20 %
7 % - 20 %
Bostman O, Pihajamaki H. Routine implant removal after fracture surgery: a potentially reducible consumer of hospital resources in trauma units. J Trauma.1996;41:846-9
Minkowitz RB, Bhadsavle S, Walsh M, Egol KA. Removal of Painful Orthopaedic Implants After Fracture Union. J Bone Joint Durg AM. 2007;89:1906-1912
Hanson B, van der Werken C, Stengel . Surgeon‘s beliefs and perceptions about removal of orthopaedic implants. BMC Musculoskeletal Disorders 2008, 9:73